Vor kurzem haben die Schülerinnen und Schüler der Franziskus-Demann-Schule einen spannenden Ausflug nach Kalkriese unternommen – dem Ort, an dem vor über 2000 Jahren die berühmte Varusschlacht stattfand. Bei bestem Wetter konnten die Schüler auf anschauliche Weise in die Welt der Römer und Germanen eintauchen und Geschichte hautnah erleben.
Der 5. Jahrgang schlüpfte dabei in die Rolle römischer Legionäre. Nach einer Führung durch die Dauerausstellung ging es in den Museumspark, wo sie den Alltag eines römischen Soldaten kennenlernen durften. Vom Marschieren in Formationen bis hin zum Kochen einer typischen Legionärsmahlzeit – die Kinder erlebten, wie anstrengend das Leben der Legionäre fernab ihrer Heimat war. Besonders spannend war es, selbst ein Legionärszelt aufzubauen und darin Probe zu liegen!
Die Schüler der Jahrgänge 6 und 7 hingegen nahmen an einem Projekttag im Grabungscamp teil. Dabei schlüpften sie in die Rolle von Archäologen und lernten, wie man Funde richtig dokumentiert und interpretiert. Besonders beeindruckend war die inszenierte Live-Ausgrabung, bei der mit
Pinsel und Kelle der Boden nach historischen Schätzen durchsucht wurde. Mithilfe von digitalen Medien, wie Ipads, konnten die Kinder ihre Arbeitsschritte festhalten und selbst Stop-Motion-Filme zur Varusschlacht drehen – ein Highlight des Tages!
33 Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen der FDS verbrachten im August zwei Wochen in der Deula Freren. Dabei tauschten die Heranwachsenden ihre Mappe gegen eine Werkbank. In den Bereichen Metall, Holztechnik, Hauswirtschaft, Logistik und Landtechnik bekamen die Schülerinnen und Schüler für jeweils zwei Tage einen Einblick in das jeweilige Berufsfeld. Sie konstruierten in Gruppen unter Anleitung der Deula-Fachkräfte einen Briefbeschwerer bzw. ein Regal. Außerdem putzten sie die Zimmer in der Deula oder kochten das Kantinenessen.
Am liebsten fuhren die Achtklässler natürlich auf dem Trecker oder manövrierten den Gabelstapler durch die Lagerhalle. Hier nahmen es die vielen kompetenten und geduldigen Ausbilder der Deula auch ganz genau, wenn Warensendungen kommissioniert wurden. Die Ausbilder nahmen sich viel Zeit für die Kinder und führten im September auch noch 30-minütige Einzelgespräche über individuelle Stärken und Schwächen der Schüler.
Die Bilanz fiel bei diesen unterschiedlich aus. Während die einen nach getaner Arbeit froh waren, statt Hausaufgaben einen echten Feierabend zu haben, waren andere überfordert mit den handwerklichen Herausforderungen in der Bildungseinrichtung.
So waren die zwei Wochen für alle Schüler vor allem eines: eine lehrreiche Zeit.
Dem ein oder anderen Zeltlager-Profi ist das „Gruppenleiter-Suchspiel“ sicher ein Begriff. Aber mit über 200 Schülern 25 Lehrer suchen, das ist schon eine ganz andere Hausnummer! …so geschehen in den letzten Schultagen vor den Sommerferien.
Und wer das Spiel nicht kannte, bekam große Augen, was da auf einmal in der Frerener Innenstadt los war – wo kamen denn auf einmal die ganzen Bauhofmitarbeiter her, der verrückte Schotte vor dem Seniorenheim oder der Frosch und der Schmetterling?? Und dann liefen auch noch die ganzen Schüler wie ein aufgescheuchter Haufen durch die Straßen…. Das nennt sich dann Lehrer-Suchspiel!
Neben dem Spaß und den Lachern, die die Verkleidungen der einzelnen Lehrer hervorriefen, hatten wir auch einen tollen Tag, der die Schulgemeinschaft gestärkt hat, denn für diese Aktion waren die Schüler in gemischten Jahrgängen unterwegs, so dass jede Kleingruppe aus „kleinen“ und „großen“ Schülern bestand, die sich gegenseitig unterstützt haben. Und so konnte die Siegergruppe am Ende 42 Unterschriften sammeln.
Und eins ist sicher: Wir kommen wieder, keine Frage!!😉
Beim Wettbewerb STADTRADELN trat die Franziskus-Demann-Schule 21 Tage in die Pedale für mehr Radförderung, Klimaschutz und Lebensqualität in unserer Kommune. Beachtliche 6021 km legten die 66 Teilnehmer der FDS mit dem Rad zurück. Andrea Trepohl und Helga Stegemann gewannen den Kollegiums-internen Wettbewerb mit je 406 km zurückgelegter Radstrecke. Julien Elfers (479,6 km) und Noah Evers (463,2 km) stachen bei den Schülern hervor. Die ehemalige Klasse 7a gewann den Preis für die meisten Rad-Kilometer, die innerhalb einer Klasse gesammelt wurden. Mit 1525,8 km lagen sie noch deutlich vor der ehemaligen Klasse 6b, die zusammen 684,2 km zurücklegten.
Der Wettbewerb hat uns viel Freude bereitet und uns motiviert, das Auto häufiger gegen das Fahrrad zu tauschen. Neben tollen Erlebnissen während des Radelns und vielen Gesprächen in der Schule über die zurückgelegten Kilometer konnten wir unseren Beitrag für eine gesündere Umwelt leisten. Im Landkreis Emsland haben ca. 5000 Radelnde in 90.000 Fahrten immerhin 950.000 km zurückgelegt und dabei viel CO2 eingespart. Weiter so!
Am vergangenen Dienstag verwandelte sich der Frerener Wald in ein aufregendes Klassenzimmer unter freiem Himmel. Die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klasse der Oberschule Freren nahmen an den diesjährigen Waldspielen teil, die entlang des Erlebnispfads „Holtpättken“ stattfanden.
In Zusammenarbeit mit der Waldpädagogin Frau Köster durchliefen die Schülerinnen und Schüler verschiedene Stationen, die ihnen Naturwissen auf spielerische Weise näherbrachten. An den Stationen lernten sie unter anderem verschiedene Baumarten zu identifizieren, heimische Tiere zu erkennen und ihr Wissen über die heimische Flora und Fauna zu erweitern.
Neben dem Naturwissen stand auch die Gemeinschaftsbildung im Vordergrund. Die Schülerinnen und Schüler meisterten zahlreiche Teamaufgaben, die ihre Zusammenarbeit und Kommunikation förderten.
Die Waldspiele im Frerener Wald waren somit ein voller Erfolg und werden sicherlich allen Teilnehmern noch lange in Erinnerung bleiben.
Dieser außerschulische Lernort konnte dank der Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung besucht werden, da sie die Kosten für dieses Projekt übernommen haben. Weitere Informationen zur Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung, deren Aktivitäten und Förderbereichen findet man unter:
Montagmorgen am Bahnhof Rheine: Acht Französisch-Schüler der FDS machen sich mit ihren beiden Lehrern Frau Pletnev und Herrn Lacroix auf den Weg nach Straßburg. Nach Zwischenhalten in Köln und Offenburg erreichen sie am Nachmittag die Grenzstadt Kehl, wo sie für die nächsten Tage ihr Quartier beziehen. Bonjour Straßburg, la capitale européenne.
Da in diesem Jahr der Austausch mit Tournon ausfallen musste, ist Straßburg eine willkommene Alternative, die viele Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Neben dem Straßburger Münster schaut sich die Gruppe auch das EU-Parlament (s. Foto) aus nächster Nähe an, lernt bei einer Bootstour die Geschichte der Stadt kennen und lässt sich in der Gedenkstätte Alsace-Moselle auf das dunkle Kapitel deutsch-französischer Vergangenheit ein.
Während der täglichen Fahrten mit der Straßenbahn tauchen die Schüler ein in die Sprache unseres Nachbarlandes ein, „müssen“ bei der Schnitzeljagd Franzosen ansprechen und, so wollen es die Lehrkräfte, bestellen ihr Essen auf Französisch. Apropos Essen: Kulinarisch wissen die typisch elsässischen Flammkuchen ebenso zu überzeugen wie die Galette im Einkaufszentrum Rivetoile sowie der Fisch, den es in der Kantine der Universität gibt.
Bei all den positiven Erinnerungen bleibt ein Ärgernis: Da am Abreisetag die Lokführer der Bahn streiken, muss die Schulleitung eine alternative Rückfahrt organisieren. Hier gilt der Dank Burkhard Surmann, der sich spontan am Donnerstag auf den Weg nach Kehl macht, um die Kinder am Freitag sicher und komfortabel nach Freren zu bringen.
Hintere Reihe v.l.: Elias Albrecht, Lukas Berling, Marvin Fiedler, Maximilian Bednarski, Thilo Kuper, Jannik Wübbels, Luca Geerdes, Diego Krüger
Vordere Reihe v.l.: Victoria Vodolazov, Kyra Jansen, Mona Landwehr, Marie Klein, Catharina van Dam, Karolina Sobinova, Leonie Röbisch
In Zusammenarbeit mit dem Deutschen-Roten-Kreuz wurden zu Beginn des Jahres 16 neue Schulsanitäter/-innen ausgebildet. Nach dem Erste-Hilfe-Kurs als Grundlage absolvierten die Schüler/-innen auch die Schulsanitäterausbildung. Zukünftig werden die neuen Schulsanitäter/-innen ihren Mitschüler/-innen bei kleineren Beschwerden und Verletzungen unterstützend zur Seite stehen. Die Schulgemeinschaft freut sich über dieses große soziale Engagement.
Zum Abschluss des Schulhalbjahres veranstalteten die Klassen 6 der FDS-Freren vom 30.01. auf den 31.01.24 eine Lesenacht in der Schule. Im Rahmen der Leseförderung hatten alle Schüler/innen im Unterricht zuvor ein eigenes Buch gelesen, gemeinsam die Pfarrbücherei Freren besucht und die Schulsieger des Vorlesewettbewerbs waren ermittelt worden.
Jetzt sollte zum Abschluss all‘ dieser Veranstaltungen eine Nacht in der Schule zum Lesen genutzt werden. Start der Lesenacht war am Dienstag, den 30.01.24 um 18 Uhr. Nachdem alle Schüler/innen ihr Nachtquartier errichtet hatten, wurde gemeinsam zu Abend gegessen und anschließend in Gruppen gelesen bzw. vorgelesen. Auch eine Buchverfilmung wurde sich gemeinsam angeschaut. Zwischendurch wurde gespielt, u.a. Verstecken in der Schule.
Als dann um 22.30 Uhr Nachtruhe angeordnet wurde, verzogen sich alle mit ihren Taschenlampen auf ihre Luftmatratze, wo noch gelesen werden durfte. Einige Schüler/innen waren jedoch schon bald eingeschlafen, andere hingegen nutzten die Nacht noch ausgiebig, um unter der Bettdecke zu schmökern.
Nach dem gemeinsamen Frühstück in der Schulküche und 3 Stunden Unterricht mit Zeugnisausgabe am nächsten Morgen, starteten alle müde, aber gut gelaunt in die wohlverdienten Zeugnisferien.
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Am 23.01.2024 besuchten die Klassen 5a und 5b der FDS gemeinsam mit den Lehrkräften Frau Brand und Herr Wrigge im Rahmen einer Tagesfahrt das Emsland-Archäologie-Museum in Meppen. In der Ausstellung vor Ort wurde den Schülerinnen und Schülern erklärt, wie die Arbeit der Archäologen aussieht. Auch konnten verschiedene Fundstücke aus dem Emsland bewundert werden. Die Schülerinnen und Schüler konnten durch die ausgestellten Rekonstruktionen einen Einblick in das Leben in der Steinzeit gewinnen. Ein Thema, das im Rahmen des Geschichtsunterrichts im letzten Halbjahr behandelt wurde. Neben dem Besuch der Ausstellung, in der viele Fragen gestellt und beantwortet wurden, stand als weiterer Programmpunkt ein Workshop an, in dem alle Schmuck aus verschiedenen Materialien basteln konnten, die auch in der Steinzeit verwendet wurden. Hier wurde allen klar, mit welchem Aufwand die Menschen in der Steinzeit Dinge herstellten. Insgesamt war dieser Tagesausflug für alle sowohl lehrreich als auch spannend und interessant.
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Am 17.01.24 war Frau Dounia Boissaye mit dem FranceMobil zu Gast bei den Schüler*innen der Klassen 5 bis 8 der FDS in Freren. Dabei motivierte die 22-Jährige die ganz jungen Lernenden, im kommenden Sommer mit der Sprache unseres Nachbarlandes anzufangen. Die Schüler*innen der 6. bis 8. Klasse, die an der FDS von Herrn Lacroix unterrichtet werden, waren froh über die spielerische Abwechslung vom Alltag.
Dounia Boissaye reist durch das Bundesland Niedersachsen und ist eine von 12 französischen Lektor*innen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren. Diese setzen sich dafür ein, ein attraktives, aktuelles und authentisches Frankreichbild zu vermitteln. Das FranceMobil möchte Lust machen auf eine internationale Erfahrung.
FranceMobil wird vom Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) in enger Zusammenarbeit mit der Französischen Botschaft und dem Institut français Deutschland angeboten und vom Deutsch-Französischen Institut (dFI) Erlangen sowie dem Ernst Klett Verlag unterstützt.
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Vor kurzem fand an der FDS Freren der Vorlesewettbewerb statt. Aus den Klassen 6a und 6b der Schule traten die beiden Klassensieger Thies Grave und Julien Elfers gegeneinander an.
Zunächst trugen beide aus einem Buch ihrer Wahl vor. In der zweiten Runde wurde es dann etwas anspruchsvoller. Die Aufgabe lautete einen Textauszug aus einem ihnen unbekannten Buch vorzulesen. Aber auch das meisterten die beiden Schüler problemlos. Nach kurzer Beratung der Jury, bestehend aus der Schulleiterin Frau Wilker, der Lehrerin Frau Geelen und den beiden Fsj´lern Matty und Annika, stand der Sieger fest! Julien aus der 6b konnte sich dabei knapp mit „Die Legende der Wächter“ des amerikanischen Schriftstellers Zack Snyder durchsetzen.
Wir Zehntklässler sind vor Kurzem zur Gedenkstätte Westerbork in die Niederlande gefahren. Die Fahrt hat nicht nur uns Schülern gefallen, sondern auch unseren Lehrern.
Diese Exkursion ist ein Projekt im Rahmen des Digitalisierungsprogramms der jüdischen Geschichtswerkstatt Samuel Manne („Kulturkreis Impulse“) und wurde in Zusammenarbeit mit der Emsländischen Landschaft durchgeführt. Vorbereitet wurde dies im Geschichtsunterricht bei der thematischen Auseinandersetzung mit der Judenverfolgung im Nationalsozialismus.
Das Kamp Westerbork ist eine Gedenkstätte für die Juden des 2. Weltkrieges. Das Kamp wurde 1939 als Durchgangslager gebaut. Von diesem Lager kamen die Juden zu den Konzentrationslagern Auschwitz oder auch Sobibor. Auch aus Freren kamen mehrere Juden in das Kamp Westerbork.
Nach unserer Ankunft wurden wir herzlich begrüßt und in einen Videosaal geführt. Dort haben wir einen Link und einen QR-Code bekommen, welchen wir in unser Handy eingeben mussten. Dadurch konnten wir die Bilder auf der Leinwand auch auf unseren Handys sehen. Wir konnten währenddessen auch ein paar Quizfragen beantworten, wodurch der Vortrag viel spannender wurde. Es war spannend zu sehen, wie die Lebensbedingungen für die Juden waren. Nach einer Einführung mit Internet-Recherche zu jüdischen Familien aus dem Emsland, die über Westerbork nach Auschwitz deportiert wurden, besuchten wir die Dauerausstellung der Gedenkstätte.
In der Ausstellung gab es viele Bilder über Kinder, welche in Konzentrationslager gebracht wurden. An den Bildern waren Kopfhörer angeschlossen, wodurch man die Geschichte der Personen hören konnte. Es wurden auch die Lebensbedingungen der Personen gezeigt. Zum Beispiel sah man ein Bett, welches mit Stroh gefüllt war, wodurch man erschließen konnte, dass es normal war, keine Matratze zu besitzen. In einem anderen Abteil sah man, wie die Menschen im Lager auch Fußball spielten, obwohl sie nur 100 bis 150 Kalorien am Tag bekamen und Schwerstarbeit verrichten mussten.
In den Baracken, die auf der Gedenkstätte nachgebaut wurden, gab es jeden Morgen und Mittag Brot mit Butter und manchmal auch Marmelade. Zum Abendessen gab es Kartoffeln mit Gemüse. Es war alles sehr eng und klein. Auch auf die richtige Hygiene wurde nicht geachtet.
Viele Juden haben versucht zu fliehen und sich bei Bauern zu verstecken. Die meisten hatten aber Angst, die Juden aufzunehmen und haben sie somit verraten. Die Juden, die versuchten sich zu verstecken, mussten Strafarbeit erledigen. Wie zum Beispiel Anne Frank. Die Juden mussten Batterien mit gefährlichen und giftigen Stoffen auseinanderbauen.
Auf dem weitläufigen Gelände kamen wir nun an einer langen Bahnschiene an. Das Ende der Bahnschiene war hochgebogen. Wir wussten nicht warum. Uns wurde erklärt, dass sie dafür stehen, dass nie wieder so eine Tragödie passieren soll. Außerdem waren im Kiesbett braune und weiße Steine voneinander getrennt. Die weißen Steine zeigen die jetzigen Menschen, die in die Vergangenheit schauen, damit sowas nicht mehr passiert. Es gab insgesamt 94 Bahnschwellen. Dies hat auch eine Bedeutung. Sie standen für die 94 Zugtransporte mit gefangenen Juden in die Vernichtungslager. Dahinter steht eine zwei Meter große Mauer, die zeigen soll, dass man alles geheim halten wollte. Es war eine sehr lehrreiche Führung mit viel Symbolik. Diese Führungen sind wichtig, damit die Jugend aufgeklärt wird, was früher passierte.
Ebenfalls haben wir eine Stelle besucht, die für die Juden, die in Westerbork waren, eingerichtet wurde. Dort konnte man viele Steine sehen, die unterschiedlich groß waren. Die Größe der Steine hat gezeigt, wie alt oder jung die Juden waren. Es war erschreckend, wie viele dieser Steine fast am Boden waren. Natürlich gab es auch Steine, die sehr groß waren, aber viele waren fast am Boden oder relativ nah am Boden. Zwischen den Steinen waren auch Bilder von Juden aufgestellt. Man sieht also auch Gesichter, jedoch bleiben viele Steine anonym. In Westerbork waren ungefähr 102000 Gefangene. Ihnen wurde ein gutes Leben versprochen und dabei wurden sie so schrecklich behandelt – wegen ihrer Religion.
Gegenüber diesen Steinen war ein nachgebauter Zug aus dem 2. Weltkrieg. Darin wurden Juden in einer 3 Tage und 2 Nächte dauernden Fahrt in Konzentrationslager gebracht. Diese Züge waren so voll, dass vier Personen auf einem Quadratmeter passen mussten. Schlafen ging nicht, da man so nah aneinander stand und sich kaum bewegen konnte. Ein „Toilettengang“ zum Eimer am Ende des Wagons war kaum möglich, da die Leute dicht gedrängt standen. Viele Juden sind auch schon auf dem Weg verstorben. Die Leichen fuhren bis zur Ankunft mit. Dieser Zug war ein großer Teil der Geschichte, auch wenn man es nicht denkt. Mit diesen Zügen wurden Familien auseinandergebracht und zerstört.
Bericht: Nevio Albrecht, Maja Bopp, Miriana Meyn und Elias Wenzel
Fotos: FDS Freren
Wir Schüler/innen von der FDS waren vom 10.5. bis zum 17.5.2023 zu Besuch in Frankreich. Um 5 Uhr fuhren wir in Freren mit dem Bus los, um die Salzbergener abzuholen. Insgesamt sind wir 16 Stunden gefahren und waren um 22 Uhr an der Schule von Tournon. Die Busfahrt hat richtig Spaß gemacht, wir haben alle gelacht und uns unterhalten. Am ersten Tag in Frankreich wurden wir vom Bürgermeister begrüßt. Danach sind wir einen großen Berg hochgewandert, das war richtig anstrengend. Alle waren hungrig, deswegen haben wir in der Cafeteria gegessen. Das Essen war nicht der Höhepunkt der Reise, aber wir waren alle dankbar, dass wir etwas bekommen haben. Daraufhin hatten wir in der Schule Unterricht bis 16.15 Uhr. Die Lehrer dort sind richtig sympathisch. Am zweiten Tag (Freitag) waren wir in Lyon, wir haben eine Stadttour gemacht und waren in einer sehr berühmten Kirche. Am Abend gab es dann schließlich eine Party in der Schule, das war ziemlich Klasse! Samstag und Sonntag hatten wir dann das Wochenende in den Familien. Jeder hat mit seinem Austauschpartner etwas unternommen, wie z.B. eine Geburtstagsparty, ein Handballspiel, Bowling und viele waren bei McDonalds. Montag haben wir zwei Tropfsteinhöhlen besichtigt. Die erste war nachgestellt, doch die zweite war echt. Sie war total rutschig und eine Schülerin ist sogar ausgerutscht (ihr geht es gut). Nach der ersten Höhle waren wir am Flussufer der Ardèche. Die Aussicht war toll und manche waren sogar mit den Füßen im Wasser. Daraufhin waren wir in der zweiten Höhle, wo wir wie bei der ersten eine Führung bekommen haben. Dienstag sind wir zu einem Park gelaufen und haben Spiele gespielt. Der französische Lehrer hatte Spiele wie Boule vorbereitet. Mittags waren wir in der Kantine und haben gegessen. Das essen war wieder nicht soooooo lecker, aber auf jeden Fall besser als beim ersten Mal. Im Anschluss waren wir in der Schokoladenfabrik in Tournon. Das hat richtig Spaß gemacht, aber die Schokolade war sehr teuer. Mittwoch war dann der Tag der Abreise. Wir waren um 7 Uhr alle schon bei der Schule und mussten uns verabschieden. Der Abschied war sehr traurig, die meisten haben geweint. Um 22 Uhr sind wir wieder in Freren angekommen. Die Busfahrt war auch sehr angenehmen. Das Beste war, dass wir bei McDonalds angehalten haben. Diese Woche hat uns allen sehr Spaß gemacht. Wir würden das nochmal machen, wenn wir könnten.
Bericht von den Schülerinnen Amina Kija und Ziva Preun
Am Abend des 5. Mai lud die Schulgemeinschaft der Franziskus-Demann-Schule zu einem Casinoabend ein, um mit allen Interessierten das 10-jährige Oberschuljubiläum zu feiern.
Am Morgen verwandelten die Schülerinnen und Schüler das Atrium und die angrenzenden Räume sowie den Eingang in ein Casino – es wurden Girlanden gebastelt, riesige Spielkarten hergestellt, Luftballongirlanden gefertigt, Tisch- und Türdeko hergestellt und auch Snacks für den Abend vorbereitet.
Am Abend erschienen dann über 300 Besucher, die sich in der Casinoatmosphäre wohlfühlten und die an den von den Lehrkräften angebotenen Spielen mit großer Begeisterung teilnahmen. Es wurden Klassiker wie Poker, Roulette oder Black Jack angeboten, aber auch untypische Casinospiele wie die Mausefalle oder ein FDS-Kahoot-Quiz. Gespielt wurde natürlich nicht um Geld, sondern um ein Freigetränk. Dafür brauchte man ein geschicktes Händchen und auch eine Portion Glück, denn es mussten 5 Spiele gewonnen werden.
Stärken konnte man sich im Anschluss dann bei Hot Dogs und Muffins sowie Kaltgetränken an der Bar. Der 10. Jahrgang bot außerdem einen kleinen Kiosk an, bei dem leckeres Popcorn und bunte, gemischte Tüten mit Leckereien angeboten wurden.
Es war ein rundum gelungener Abend!
47 Schüler und Schülerinnen machten sich mit den Lehrkräften Frau Gerweler, Frau von Wulfen und Frau Betz am frühen Montagmorgen auf den Weg nach England, genauer gesagt Cambridge. Um 3 Uhr startete die Reise zunächst in Richtung Calais, von dort aus auf die Fähre nach Dover und dann wieder mit dem Bus nach Cambridge – nach 15 Stunden Reisezeit wurde unser Ziel endlich erreicht.Am nächsten Morgen stand zunächst ein Stadtrundgang durch Cambridge auf dem Programm, ehe wir mittags beim traditionellen Punting auf dem Fluss Cam entspannen konnten. Eine Schnitzeljagd durch Cambridge rundete den Tag ab.
Der Mittwoch stand ganz im Zeichen von London. Früh morgens ging es in Cambridge los, sodass viel Zeit in London verbracht werden konnte. Wir starteten mit einem Stadtrundgang, der uns an vielen Sehenswürdigkeiten vorbeiführte: Picadilly Circus, Horse Guards Parade, London Eye, the Houses of Parliament und natürlich auch Buckingham Palace. Ein anschließendes Picknick im Green Park stärkte uns, sodass wir uns mit voller Energie auf den Weg nach Camden Town machten. Hier durften wir ausgiebig shoppen. Im Anschluss daran ging es mit der vollen Underground wieder zum Bus. Unser Busfahrer Peter brachte uns sicher wieder nach Cambridge.
Donnerstags besichtigten wir das King’s College, das ein Teil der Universität vom Cambridge bildet. In der alten Kapelle, die fast 600 Jahre alt ist, fühlte man sich wie in Hogwarts. Mittags fuhren wir dann an die Nordsee, in einen kleinen Ort namens Clacton-on-Sea. Leider spielte das Wetter hier nicht besonders mit, aber in dem typisch englischen Pier mit vielen Spieleautomaten konnte man es aushalten.
Freitags war auch bereits der letzte Tag. Vormittags boten die Lehrkräfte verschiedene freiwillige Angebote an. So besuchten einige Schüler das Fitzwilliam Museum, ein Kunst- und Antikenmuseum der Universität von Cambridge und andere erklommen die 123 Stufen der Great St. Mary’s Church, um einen Rundumblick über Cambridge zu bekommen. Andere verbrachten den Vormittag lieber auf eigene Faust und gingen shoppen. Am Nachmittag besuchten wir noch das Museum of Zoology, in dem es viele interessante Tiere zu sehen gab – unter anderem ein Dodo oder ein Riesenfaultier. Nach einem frühen Abendessen mit Tortilla und Burritos, traten wir die Heimreise an. Wir fuhren über Nacht und am Samstagmorgen um kurz nach 8 erreichten wir alle müde aber glücklich Freren.
Heute sind wir in einer kleinen Gruppe von 13 Schülerinnen und Schülern der 7. Klasse der Franziskus-Demann-Schule Freren zur Maschinenfabrik Paus gefahren, um uns den Betrieb und die Ausbildungsberufe anzuschauen. Nach der Begrüßung durch den Firmenchef begann der Tag für uns mit einer Unternehmenspräsentation über die Firma Paus, die uns von den Auszubildenden vorgestellt wurde. Im Anschluss daran gab es eine kleine Frühstückspause. Nach der Pause hatten wir einen Firmenrundgang mit verschiedenen Stationen und zwei interessanten Spielen. Beim Rundgang haben wir unter anderem die Herstellung der einzelnen Maschinen von ihren ganz kleinen Teilen bis zum Großen gesehen. Danach durften wir noch eine Runde mit dem elektrischen MinCa-Bergbaufahrzeug mitfahren, das zur Beförderung von Personen dient. Am Ende des lehrreichen Tages bekamen wir ein kleines Geschenk von der Firma.
Wir bedanken uns beim Familienunternehmen Paus für den tollen Tag und die finanzielle Unterstützung für die Busfahrt!
Verfasst von Victoria und Kyra
Im Schuljahr 2022/23 feiern wir, die Franziskus-Demann-Schule, unser 10-jähriges Jubiläum als Oberschule. In dieser Zeit haben wir viel erlebt, Herausforderungen gemeistert und zahlreiche Schüler*innen ins Berufsleben entlassen.
Das 10-jährige Jubiläum soll natürlich gefeiert werden. Am Freitag, den 05.05.2023 wird sich die Franziskus-Demann-Schule in ein CASINO verwandeln. Ab 17.00 Uhr freuen wir uns über Gäste aus nah und fern. Alle sind willkommen und wer mag, darf sich festlich kleiden. Bis 21.00 Uhr besteht die Möglichkeit, (ehemalige) Schüler*innen und Lehrer*innen zu treffen, die Schule zu besichtigen, im Casino zu spielen und in netter Atmosphäre zu plaudern.
Um an den Spielen teilzunehmen, kann für 2€ eine Laufkarte erworben werden. Diese berechtigt zur Teilnahme an zwölf Spielen, die wir Lehrer*innen in den Räumen rund um das Atrium und in einigen Fachräumen anbieten. In der Aula befindet sich die Casino-Lounge, wo Snacks und Getränke bereitstehen. Hier können auch die Gewinne in Form von Getränken eingelöst werden. Für die kleinen Gäste findet im alten Musikraum neben dem Atrium eine Mini-Disco statt.
Solltet ihr noch Fragen rund um den Casinoabend haben, meldet euch gern! Wir freuen uns über euer Interesse und auf euren Besuch!!
Unser Jubiläum haben wir als Anlass genommen, um die ehemaligen Abschlussschüler*innen der Oberschule (also Abschlussjahrgänge ab 2018) über ihren Werdegang zu befragen. In einer Online-Umfrage konnten sie acht Fragen zu ihren Erfahrungen an der FDS, ihrem Werdegang und ihrer heutigen, beruflichen Situation beantworten.
Dies sind ihre Ergebnisse (Ausschnitt):
Liebe Eltern der Klassen 4 der Grundschulen der Samtgemeinde,
ein Schulwechsel ist immer eine wichtige Angelegenheit und gerne möchten wir Sie und Ihre Tochter / Ihren Sohn in einem persönlichen Gespräch kennenlernen, Ihre Fragen beantworten und schon erste wichtige Informationen z. B. zum Leistungsstand, Förderbedarf oder Freundeswunsch für die Klassenzuteilung erfahren.
In der Zeit vom 26.04. – 28.04.2023 werden im Sekretariat der Franziskus-Demann-Schule Freren die Anmeldungen für die Klassen 5 zum Besuch der Oberschule für das nächste Schuljahr 2023/24 entgegengenommen. Wir bitten vorab um Terminvereinbarung, um Wartezeiten zu vermeiden.
Anmeldetermine:
Mittwoch, 26.04.2023 08.30 – 12.00 Uhr & 14.00 – 17.00 Uhr
Donnerstag, 27.04.2023 08.30 – 12.00 Uhr & 14.00 – 17.00 Uhr
Freitag, 28.04.2023 08.30 – 12.00 Uhr
Bitte bringen Sie die letzten beiden Zeugnisse und eine Kopie des Nachweises des Masernimpfschutzes des Kindes zur Schulanmeldung mit.
Die erforderlichen Unterlagen für die Schulanmeldung finden Sie HIER (Bitte hier anklicken!). Gerne können Sie den Anmeldebogen schon vervollständigt mitbringen.
Viele Grüße
A. Wilker, Schulleiterin
Hier geht es direkt zur Abstimmung:
https://www.spardaspendenwahl.de/profile/franziskus-demann-schule/
Das Kultusministerium hat mit dem Aktionsprogramm „Startklar in die Zukunft“ ein Konzept entwickelt, um Kinder und Jugendliche bei der Bewältigung der Auswirkungen der Corona-Pandemie zu unterstützen. Es soll den Schülerinnen und Schüler Zeit geben zum Ankommen und Eingewöhnen. Die Franziskus-Demann-Schule hat in diesem Rahmen zu Beginn des Schuljahres zwei Einstiegsphasen mit unterschiedlichen Schwerpunkten durchgeführt:
In der Einstiegsphase 1 wurde in der ersten Schulwoche einen Schwerpunkt auf die Aufarbeitung der Lernlücken in den Hauptfächern gelegt.
In der Woche vom 20.-24.September 2021 ging es in der Einstiegsphase 2 um die Stärkung des „Sozialen Miteinanders“ und der Klassengemeinschaft sowie um die Förderung von Bewegung und sportlicher Aktivität. Es gab drei verschiedene Aktionstage pro Jahrgang:
„Aktionstag Klettern“: Im Kletterwald hatten die Schülerinnen und Schüler miteinander Spaß, gingen an ihre Grenzen, stärkten ihre Persönlichkeit und entwickelten Teamgeist.
„Aktionstag Soziales Miteinander“: An diesem Projekt-Tag empfingen die Schulsozialarbeiter die Klassen mit einem Dschungelparcours und mit Kooperationsspielen in der Turnhalle. Hierbei wurden die Klassengemeinschaft und das soziale Miteinander gestärkt.
„Aktionstag Sport und Bewegung“: Am Mittwoch wurde für die gesamte Schulgemeinschaft eine riesengroße Spaß-Olympiade durchgeführt. Hier ging es nicht um sportliche Höchstleistungen, vielmehr animierten lustige Disziplinen zu Sport und Bewegung an der frischen Luft. Das „WIR“ stand im Vordergrund.
Die SchülerInnen des aktuellen Jahrgangs 10 der Franziskus-Demann-Schule hatten zum Ende des letzten Schuljahres die Möglichkeit, an der berufsorientierenden Maßnahme „vocatium“ teilzunehmen. Bei dieser Fachmesse nahmen die SchülerInnen an reellen Bewerbungsgesprächen mit echten Personalleitern teil und standen so in direkten Kontakt zu Ausbildungsbetrieben. Coronabedingt lief die Präsenzmesse als Videochat-Messe online ab. Sowohl die SchülerInnen als auch die Unternehmen, die per Videokonferenz miteinander ins Gespräch kamen, empfanden diese als sehr informativ und bereichernd.
Zwei SchülerInnen der Franziskus-Demann-Schule sind jedoch besonders auffällig gewesen – natürlich im positiven Sinne: Lara Wiechmann und Fabio Evers wurden für ihre Bewerbungsgespräche von zwei namhaften Unternehmen mit einem Zertifikat ausgezeichnet. Dieses Zertifikat wird SchülerInnen verliehen, die auf das Bewerbungsgespräch „besonders gut vorbereitet waren, ein besonders qualifiziertes Messegespräch mit vorbereiteten Fragen, gelungenen Antworten sowie höflichen und angenehmen Umgangsformen“ geführt haben. Sollten Lara und Fabio nach ihrem Schulabschluss eine Ausbildung in diesen Betrieben anstreben, so dient dieses Zertifikat als „Freifahrtschein“, mit dem sie die erste Hürde im Bewerbungs-Prozess überspringen und sofort zum Vorstellungsgespräch gelangen. Da jedes an der vocatium teilnehmende Unternehmen nur fünf Zertifikate für alle teilnehmenden Schulen vergeben kann, verdienen die beiden SchülerInnen Anerkennung! Herzlichen Glückwusch für diese Leistung!
Anlässlich der diesjährigen Fußball-Europameisterschaft fand an der Franziskus-Demann-Schule Freren eine große EM-Aktion statt! Neben der Franziskus-Demann-Schule haben auch die Paul-Moor-Schule und die Grundschule an dem Projekt teilgenommen. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Auswahl zwischen verschiedenen Aufgabenbereichen. Unter anderem gab es die Möglichkeit an einem Tippspiel und Quiz teilzunehmen. Bei der Mal-Aktion sollte eine Europakarte in den Farben der Landesflaggen der Teilnehmer ausgemalt werden. Des Weiteren gab es die Möglichkeit ein bekanntes EM-Tor nachzustellen. Die Gewinner von allen Kategorien durften sich über tolle Preise freuen! Insgesamt haben über 100 Schülerinnen und Schüler und 16 Mitglieder des Kollegiums an der EM-Aktion teilgenommen!
Mal-Aktion
Mit-Mach-Aktion
Siegervideo von Till Bulitta (Kl. 5a)
Till stellte den Fallrückzieher von Ibrahimovic nach: https://youtu.be/1nVcxn1qsnQ
Hurra, der Eiswagen ist da! Zum Schulabschluss gab es für die Schülerinnen und Schüler der Franziskus-Demann-Schule ein leckeres Eis. Mit den Schülern freuten sich Bianca Dostatni (1. Vorsitzende) und Aloys Köbbe (Kassenwart) vom Förderverein und auch die Schulleiterin Andrea Wilker über den süßen Abschluss eines anstrengenden Schuljahres.
Die geheime Zahl wurde von unserer Glücksfee Frau Richter auf dem Ei notiert und über die Ferien gut versteckt. Heute haben wir das Geheimnis gelüftet und hier ist die Glücksnummer: 87
Leider hat niemand die richtige Zahl ausgewählt, ABER am nächsten dran war Ziva Preun.
Glückwunsch Ziva!!!
Deinen Preis wirst du in den nächsten Tagen per Post erhalten.
Viel Spaß damit!!!
Unsere Schulsozialarbeiter und die FSJler haben eine Seite auf der Homepage erstellt, die euch viele Anreize bietet kreativ zu werden. Unter dem Punkt (Reiter) Schulleben auf der Homepage findet ihr die Seite „Angebote gegen Langeweile“.
Hier findet Ihr Bastelangebote, eine Spielausleihe, Mitmachaktionen, Malvorlagen, Fitnessvideos, eine Fotogalerie und noch vieles mehr.
Spiele, Bücher, einige Bastelutensilien oder Malvorlagen könnt ihr direkt an der Schule abholen. Natürlich nur einzeln, mit einem vereinbarten Termin und natürlich mit Maske. Die Ausgabe erfolgt durch das Fenster der Mensa. Also schaut Euch die Seite genau an, macht mit und meldet Euch per Telefon oder Email (05902- 998 22 29 oder aloys.koebbe@fds-iserv.de.
Wir sind (fast immer) für Euch da.
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Keiner kann dieses Wort mehr hören. Aber Corona setzt Energie frei. Energie, die genutzt werden kann um den Mitmenschen etwas Gutes zu tun. Eine tolle Idee hatte die Klasse 6b der Oberschule Freren. In einer gemeinsamen Aktion bastelten die Schülerinnen und Schüler mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Klaas und Frau Volbers wunderschöne Weihnachtskarten, um den Bewohnern und Mitarbeitern des Seniorenzentrums St. Franziskus Freren eine kleine Freude zu bereiten. Gerne hätte die Klasse 6b die Weihnachtsgrüße persönlich überreicht, doch das war natürlich nicht möglich. Stellvertretend nahm Frau Brüggert freudig überrascht die Grüße der Klasse 6b entgegen.
Vielleicht kann der Kontakt zum Seniorenzentrum im nächsten Jahr wieder etwas intensiviert werden und Schülerinnen und Schüler dürfen in die Einrichtung gehen um gemeinsam mit den Senioren zu singen oder Gedichte vorzutragen.
Der Landkreis Emsland sieht vielfältige Möglichkeiten der Unterstützung für Schülerinnen und Schüler vor. Gerne würden wir diese Unterstützungsmöglichkeiten auch an unserer Schule ausbauen. Die Franziskus-Demann-Schule möchte einen Pool an Mitarbeitern aufbauen, die im Bereich der Schulbegleitung und der Lernförderung vermittelt werden können.
Unterstützung durch Schulbegleitung
„Schulbegleiter unterstützen die Teilnahme am Schulunterricht und bieten Hilfe und Unter-stützung zur Selbsthilfe. Schulbegleitung richtet sich an Kinder und Jugendliche, die aufgrund ihrer Beeinträchtigung auf individuelle Unterstützung angewiesen sind.“ (VHS Meppen)
Unterstützung durch Lernförderung
„Wenn die schulischen Angebote nicht ausreichen, um die Lernziele der betreffenden Jahrgangsstufe zu erreichen oder bestehende Lerndefizite bzw. fehlende Deutschkenntnisse der Schülerin oder des Schülers zu beheben, kann dem betroffenen Kind Unterstützung durch Lernförderung oder außerschulische Sprachförderung gegeben werden.“ (LK Emsland)
Wer Interesse hat, einzelne unserer Schüler entweder im Vormittagsunterricht oder zusätzlich am Nachmittag individuell zu unterstützen, kann sich gerne mit Herrn Köbbe (05902/9982227) in Verbindung setzen
Hier gibt es auch weitere Informationen wie z.B. Ausbildungsvoraussetzungen und –maßnahmen, Einsatzzeiten und Bezahlung.
Die diesjährige Einschulungsfeier stand unter dem Motto „Die Farben des Regenbogens“. So bunt und farbenfroh wie der Regenbogen ist auch das Zusammenleben an unserer Schule. 30 neue Schülerinnen und Schüler mit je einem Elternteil bekamen bei der Begrüßung von Frau Wilker und bei der anschließenden Kugel-Balance-Nummer vom Kinderzirkus Risikoletti einen ersten Einblick von dieser Vielfalt und Lebendigkeit.
Ältere Mitschüler aus den Klassen 10 stehen zum Schuljahresbeginn den Fünftklässlern als „Buspaten“ zur Seite. Sie dienen den Fünftklässlern als Ansprechpartner bei den Busfahrten. Zum Abschluss wurden die neuen Klassenlehrerinnen und der Klassenlehrer vorgestellt.
Die ersten drei Tage wurden genutzt, um sich kennenzulernen und die Klassengemeinschaft zu fördern.
Klasse 5a mit den Klassenlehrerinnen Judith Prein (links) und Helga Stegemann (rechts)
Klasse 5b mit der Klassenlehrerin Silke Hoffrogge (hinten linke) und dem Klassenlehrer Johannes Gebbe (hinten rechts)
Auf Initiative der Elternvertreterin und Fördervereinsvorsitzenden Frau Bianca Dostatni kann die Schule für die Schüler und Eltern der Franziskus-Demann-Schule einen Mund-Nasen-Schutz anbieten. Die Schutze können Schüler und Eltern gegen eine Spende erhalten. Das Gute dabei ist, dass nicht nur Schüler und Eltern geschützt werden, sondern dass die Einnahmen auch noch dem Förderverein zufließen. Ein großes Dankeschön geht hierbei an Frau Josefa Niehaus, die die Masken anfertigt und damit nicht nur ihrem Enkel, einem Schüler unser Schule, den Zugang zu diesen Masken ermöglicht. Der Erwerb ist über telefonische Bestellung, beim Abholen der Bücher und über die zur Schule gehenden Schüler aus den 9. und 10. Klassen möglich.
Die Schule und der Förderverein würden sich freuen, wenn Stoffe oder Gummi für Stoffmasken zur Verfügung gestellt werden könnten, denn dann wäre Frau Niehaus bereit weitere Masken anzufertigen.
Der Förderverein bittet des Weiteren darum, auf das Projekt Schulengel hinzuweisen. Viele Online-Einkäufe können in diesen Zeiten eine Unterstützung für den Förderverein ergeben. Infos können dem anliegenden Flyer Schulengel entnommen werden.
Abwechslungsreiche Stimmlagen, treffsichere Betonung und gezielte Blicke ins Publikum – Finja Thale aus der 6b legte beim Kreisentscheid des Vorlesewettbewerbs des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels einen überzeugenden Auftritt hin. Unsere Schulsiegerin zeigte sich zudem als faire Gratulantin, als ihre Konkurrentin Leni Storm von der vierköpfigen Jury mit dem ersten Platz ausgezeichnet wurde. Die Schülerin des Gymnasium Georgianum in Lingen darf im April auf Bezirksebene weiterlesen.
Unter den Augen ihrer Mutter und ihres Deutschlehrers Herrn Lacroix war Finja im Foyer der Marienschule Lingen durchaus aufgeregt, ließ sich ihr Lampenfieber auf der Bühne jedoch nicht anmerken. Souverän und mit viel Begeisterung las sie den vielen Zuhörern aus Vanessa Walders „Conni & Co 2“ vor. Im zweiten Durchgang stellte Finja sich der Herausforderung, eine Passage aus dem ihr fremden Text „Grüne Gurken“ (Lena Hach) zum Besten zu geben. Eine wertvolle Erfahrung für die junge Leseratte.
Die Klassen 6a, 8b und 10c gewinnen die Jahrgangskonkurrenzen
Stift und Smartboard tauschten Schüler und Lehrer am Rosenmontag gegen Ball und Turnschuh ein, um beim inzwischen schon traditionellen Powerball-Turnier sportliche und verkleidungstechnische Glanzlichter zu setzen. In Summe lieferte die 8b von Frau Fübbeker und Frau Pörtner am besten ab. Diese Klasse war nicht nur beim Powerball (3 Siege, 10:1 Tore), sondern auch beim Völkerballturnier (2 Spiele, 2 Siege) nicht zu schlagen.
„Heiß umkämpfte Partien“ sah Konrektor Herr Gillert, der während der Siegerehrung der Sportfachschaft für die Organisation und dem Hallensprecher Elias Stein (10c) für das Engagement dankte.
Vor allem die jahrgangsinternen Duelle wurden unter der souveränen Leitung der Schiedsrichter (Herr Außendorf, Herr Gaida-Runde und Herr Rohoff) sehr verbissen geführt. Doch nicht nur der Wettkampf stand im Vordergrund. „Wenn wir schon alle Spiele verlieren, wollen wir wenigstens den meisten Spaß haben“, schwor Frau Volbers ihre 5b noch vor dem Gang in die Turnhalle ein. Gesagt, getan. Die Frischlinge kassierten im spannenden Match gegen die 5a in der letzten Minute zwar beide Gegentore zum 0:2-Endstand. Aber: In Sachen Teamwork machte dieser jungen Gemeinschaft niemand etwas vor.
In der Konkurrenz der Jahrgänge 5/6 setzte sich im Powerball die 6a knapp vor der 6b durch. Dafür siegte die leidenschaftlich kämpfende 6b im Völkerball.
Hochmotiviert zeigten sich die beiden 7. Klassen trotz der vermeintlichen Übermacht der 8b. Fair geteilt wurden die Siege in den direkten Duellen: Während die 7a im Powerball die Nase vorn hatte, glückte der 7b die Revanche im Völkerball. Nicht überliefert ist, ob die Powerball-Schmach der 8a (3 Niederlagen, 0:10 Tore) mehr den Schülern oder mehr dem Klassenlehrer Herrn Gaida-Runde zusetzte.
Ihnen und allen anderen blieb die Unterhaltung an diesem Tag, für die etwa die Cheerleader-Crew von AG-Leiterin Emma Freese in einer Pause sorgte. Zur Freude vieler trugen auch Phil und Tim bei. Die beiden Schüler der 10a setzten mit ihrem Bärenkostüm einen tollen Akzent. Gut für sie, die im Plüsch-Dress ordentlich ins Schwitzen kamen, dass die Versorgung top organisiert war. Neben den Getränken waren die Heißwürstchen der Renner.
Die 10a lieferte nicht nur als Karneval-Truppe einen Höhepunkt. Auch Technik und Durchsetzungsvermögen der fußballerisch offensichtlich sehr gut ausgebildeten Mädchen waren beeindruckend. Trotzdem stand bei den ältesten Jahrgängen am Ende die 10c ganz oben. Denn der einzige Gegentreffer der 10a (18:1 Tore) bedeutete die entscheidende Niederlage im Duell der beiden besten Teams.
Freuen durften sich bei der Siegerehrung alle Klassen und erst recht die Organisatoren. Denn gerade der Einsatzwille und die Begeisterung der körperlich womöglich unterlegenen Mannschaften belegt, dass dieses Turnier ein Volltreffer ist.
Der Jahrgang 5 der FDS-Freren beteiligte sich mit viel Freunde und Enthusiasmus an der Aktion „Weihnachtsfreude im Schuhkarton“. Durch persönliche Spenden und eine an der Schule durchgeführte Aktion, bei der Waffeln verkauft wurden, konnten für bedürftige Kinder in Rumänien Kartons mit Pflegeutensilien, Spielzeugen und Süßigkeiten gepackt werden.
Das Friedenslicht wird seit 1986 jedes Jahr in Bethlehem angezündet. Ein Flugzeug bringt es nach Wien. Von dort holen es Pfadfinder ab und verteilen es in Europa. Über Osnabrück und Lingen kommt das Friedenslicht in die St. Vitus- Kirche in Freren. Die Achtklässler haben es gemeinsam mit ihrer Französischlehrerin Frau Weinreich am Montag dort abgeholt und anschließend auch ins Altenheim gebracht.
Unter dem Motto „Mut zum Frieden“ wird das Licht bis Heiligabend in Europa verteilt. Jeder soll begreifen, wie wichtig Frieden ist und ein Stück zum Leben in Frieden beitragen.
H. Sichermann vom Deutschen Roten Kreuz bildete in den vergangenen vier Wochen 14 Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines Erste-Hilfe-Kurses zu Schulsanitätern aus. Der sehr interessant und informativ gestaltete Unterricht führte dazu, dass die Schülerinnen und Schüler perfekt auf ihren Dienst vorbereitet werden konnten. Wir danken Herrn Sichermann recht herzlich und freuen uns sehr auf das Engagement der zukünftigen Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter!
Zehn französische Schülerinnen und Schüler besuchen zur Zeit mit ihrer Deutschlehrerin S. Weger die FDS Freren. Der Samtgemeindebürgermeister G. Ritz und der stellvertrende Schulleiter W. Gillert hießen die Gäste von der Schule aus Tournon/Frankreich herzlich willkommen. Auch die Partnerschüler aus Deutschland begrüßten ihre Gäste mit einem kleinen Willkommensgeschenk. Im Rahmen des langjährigen Austausches absolvieren sie ein gemeinsames Programm wie z.B. eine Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Münster. Im Mai 2020 fahren dann unsere Schülerinnen und Schüler zum Gegenbesuch nach Frankreich.
Intensives Kennenlernen, sich auf den Mitschüler einlassen und sich auf ihn verlassen zu können sind wichtige Voraussetzungen für ein gutes Miteinander.
Die Kennenlerntage der 41 Schüler der Klassen 5 sind eine solide Grundlage, damit eine gute gemeinsame Schulzeit gelingen kann.
Die inhaltliche Gestaltung mit Methoden, wie die „Klassenmalaktion“, „Vier Hände auf Ton“ oder auch „Blinde Schlange“ trägt dazu bei, die Gemeinschaft zu stärken. Abgerundet wurden die tollen Kennenlerntage durch ein gemeinsam gestaltetes Showprogramm mit Tanzeinlagen, einer Modenshow und einem Actionprogramm.
Unsere Schule bietet den Schülern jeden Tag in der ersten großen Pause eine Atriums-Pause an. In dieser Pause können die Schüler sich auf den neusten Stand der Dinge bringen, indem sie die Möglichkeit haben, die Lingener Tagespost zu lesen. Dabei interessieren sie sich besonders für Sport, Politik oder auch Unfälle und Todesanzeigen. Das Lesen der Lingener Tagespost ermöglicht uns unser Lesepate, die Firma Foppe Direkt Versand GmbH aus Lengerich. Unseren Dank konnten wir kürzlich persönlich Frau Foppe-Schlotthauer (3.v.rechts) aussprechen.
Vielen Dank im Namen aller Schülerinnen und Schüler der FDS
(Lina Golla, Klasse 8b)
Die Franziskus-Demann-Schule hat die erfreuliche Nachricht bekommen, dass sie im Schuljahr 2019/20 eine Förderung für „Medienpädagogische Kleinst-projekte“ von der Landes-medienanstalt erhält.
Im Rahmen einer Fortbildung der Landesmedienanstalt haben sich zudem einige Kolleginnen und Kollegen in die Methode „Erklärfilme“ eingearbeitet.
Die von der Fördersumme von 3000 € angeschafften zehn iPads konnten vor kurzem von A. Köbbe (Schulsozialarbeiter), W. Gillert (stellv. Schulleiter) und S. Mutert (Medienbeauftragte) in Empfang genommen werden. Die Schüler und Lehrer dürfen sich nun über die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten im Unterricht freuen.
Frau Berding vom Präventionsteam der Polizei hielt viele Informationen in der „Busschule“ für die Kinder der Klassen 5 bereit. Von ihr und Herrn Kloppe als Busfahrer lernten die Schüler richtiges Verhalten am und im Bus.
Einen besonderen Geschenktipp gab es noch obendrein.
„Schenkt euren Vätern doch einen Nothammer fürs Auto, der kann Leben retten und darüber freuen sich fast alle Papas“
Weil es für die Männer häufig an Geschenkideen mangelt, empfahl sie auch noch einen kleinen Feuerlöscher fürs Auto.
Gute Idee, oder? Socken und Krawatten haben die meisten Männer/Väter/Opas doch sowieso genug. Hand aufs Herz, wer besitzt wirklich einen Nothammer oder Feuerlöscher für seinen Wagen?
Diese Geschenke sind wirklich erschwinglich und können Leben retten und Weihnachten steht schon vor der Tür.