Ein Blick auf die zurückliegenden letzten 65 Jahre der Franziskus-Demann-Schule zeigt uns das Werden des heutigen Schulzentrums.
(Klicken Sie sich durch die verschiedenen Jahre, um sich zu informieren)
Erste Überlegungen bezüglich der Errichtung der ersten Bauten
Grundsteinlegung
Die katholische Volksschule erhielt den Namen „Franziskus-Demann-Schule“, um den am Tag seiner Inthronisation im März 1957 verstorbenen Bischof Dr. Franz Demann zu ehren, einen Frerener Bürger.
Ausbau der Kirchwallschule als evangelische Schule. Die katholische Volksschule und die Mittelschule (ein Teil der heutigen Grundschule) sind bezugsfertig.
Bau des Frerener Waldbades
Errichtung der kleinen Turnhalle
Die Mittelschule erhält den Namen „Städtische Realschule“.
Die Sonderschule nimmt ihre Arbeit auf, zunächst in der Kirchwallschule, ab 1967 im jetzigen Gebäude in zunächst zwei Klassen.
Eingliederung der Oberklassen aus der evangelischen Kirchwallschule in die Franziskus-Demann-Schule. Beide Grundschulen behalten ihren konfessionellen Charakter.
Der erste Bauabschnitt der Sonderschule ist bezugsfertig.
Der Zehnertrakt (ehemalige Orientierungsstufenklassen) ist fertig und wird von der Volksschule und der Realschule genutzt.
Auflösung der evangelischen Kirchwallschule. Übernahme aller evangelischen Kinder in die Franziskus-Demann-Schule.
Die Realschule wird gebaut.
Anbau an das Gebäude der ehemaligen Mittel- bzw. Realschule, genutzt ab 1976 von der selbstständig gewordenen und ausgegliederten Grundschule.
Die Sonderschule erhält ihr heutiges Aussehen. Ab 1983 heißt sie „Paul-Moor-Schule“, benannt nach einem international bekannten Schweizer Heilpädagogen.
Bau der großen Turnhalle
Die Schwimmhalle wird errichtet.
Die Fachräume für Musik und Textilarbeit sowie die Fahrschülerräume werden gebaut, ebenso der Verwaltungstrakt an der Vorderfront der Franziskus-Demann-Schule und die Sportanlage hinter der Turnhalle.
Am Waldbad werden zwei Fußballfelder und einige Tennisplätze der Bestimmung übergeben. Die Schulen profitieren in dem Sinne davon, dass sie nun den Sportplatz am Lünsfeld als Übungsstätte nutzen können.
Einführung der Offenen Ganztagsschule
Partnerschaft mit Werder Bremen „100% Werder-Partner“
Bau neuer Fachräume für Physik, Biologie und Chemie und des heutigen Lehrerzimmers Offizielle Partnerschule des Deutschen Fußballbundes „Leistungsorientiertes Fußballtraining
Auflösung der Orientierungsstufe zum Ende des Schuljahres
Die Hauptschule und die Realschule bilden seit dem 1. August 2004 eine organisatorische Einheit, d. h. sie haben ein gemeinsames Lehrerkollegium und eine gemeinsame Schulleitung. Als Schulform bleiben die Hauptschule und die Realschule aber bestehen.
Bau des neuen Ganztagsbereichs mit Cafeteria, Internetplätzen, Bibliothek, Fahrrad- und Computerwerkstatt.
Die Haupt- und Realschule Freren (HRS) erhält den Namen „Franziskus-Demann-Schule“ – Haupt- und Realschule.
Die neue Dreifeldturnhalle wird eingeweiht. Die Sportanlagen der Schule für Leichtathletik, die Skateranlage und das Kleinfeld für Fußball auf dem Schulhof der Grundschule werden erneuert.
Auszeichung „Sportfreundliche Schule“ (2009-11)
Sanierung des Hallenbades im Schulzentrum. –
Ehemaligentreffen (28.08.) & Schulfest (29.08.)
Aktionstag „Wir sind gemeinsam auf dem Weg“ im Cineworld Lingen (07.09.)
Aktionstag „Profis in der Schule“ (26.10.)
Die Franziskus-Demann-Schule wird eine Oberschule (ohne gymnasialen Zweig). Die Bereiche der Haupt- und Realschule laufen aus. –
Auszeichung „Sportfreundliche Schule“ (2012-14)
Schulolympiade mit den Schulen im südlichen Emsland
Digitalisierung / Smartboards
Ständige Auszeichung „Sportfreundliche Schule“
Projektwoche zur Verschönerung der Schule (27.-31.08.) mit Schulfest (31.08.)
Jubiläum „25 Jahre Ganztagsschule in Freren“ (01.07.)
Aktionstag für Frieden und für Gerechtigkeit (26. Juni)
10 Jahre Oberschule „Casino-Abend“ (5. Mai)
Hinweis: Die Informationen bis einschließlich 1981 sind überwiegend entnommen dem Buch „Freren – Kleine Stadt im Emsland“.
Herausgegeben von Bernhard Fritze im Jahre 1994.